
geboren in Bremerhaven
aufgewachsen in Pappenheim (Mittelfranken)
Studium der Angewandten Theaterwissenschaft an der Justus-Liebig-Universität Gießen
Aufbaustudium Drehbuch an der Hamburg Media School
Zu Hause in Berlin seit 2005
Mörderische Schwester seit 2010
zahlreiche Veröffentlichungen von Kurzkrimis in diversen Anthologien, von Ostermorden bis Weihnachtskrimis
Susanne Rüster
Susanne Rüster studierte Jura und war beim Kriminalgericht Berlin-Moabit als Staatsanwältin (Wirtschaftskriminalität) und anschließend als Richterin in Berlin und Potsdam tätig.
Weil sie literarische Fremdgänge liebt, entstanden u. a. etliche veröffentlichte Kriminalgeschichten und Romane. Dem Polizei-Krimi hat sie sich verschrieben, weil sie von Berufs wegen weiß, wie Täter vorgehen und Ermittler analysieren. In ihren Romanen widmet sie sich gern sozialpolitischen Themen.
Die Berlin-Krimis
„Der letzte Tanz – Kreuzberg explosiv” (2012, Literaturverlag edition karo, Verlag Josefine Rosalski, Berlin), „Zu hoch hinaus” (2015, Sutton Verlag)
Lesereihe „Lebenswege“ in der Galerie Fantom:
„Krimi am Sonntagnachmittag“ im Mai
Vier Veranstaltungen umfasst die Lesereihe „Lebenswege“ in der Berliner Galerie Fantom, Teil drei startet am 14. Mai 2023 um 15 Uhr: Kriminellen Lebenswegen gehen die Autorinnen Kerstin Finkelstein, Andrea Gerecke, Swenja Karsten, Connie Roters und Susanne Rüster nach, wenn es heißt „Krimi am Sonntagnachmittag“. Es moderiert Cornelia Becker. Unterhaltsamer Grusel garantiert!
Die Veranstaltung wird innerhalb von „Neustart Kultur“ im Rahmen der Fördermaßnahme des Deutschen Literaturfonds „Tausende literarische (Wieder-)Begegnungen mit Autorinnen und Autoren“ gefördert. Den Abschluss macht am 18. Juni „Lesung und Gespräch mit Zeitzeugen“, ebenfalls um 15 Uhr. Der Eintritt ist überall frei.
Der Ausrichter Fantom e.V. fördert sowohl wissenschaftliche Zusammenarbeit als auch Kunst und Kultur. Die Aktivitäten im künstlerischen Bereich umfassen die Organisation von Ausstellungen, Lesungen, Musik- und Theateraufführungen. Der Verein arbeitet vor allem mit Berliner Künstlern und Kulturschaffenden aus mittel- und osteuropäischen Regionen zusammen. Neben Ausstellungen sind vor allem Lesungen ein Schwerpunkt der aktiven Kulturarbeit.
Veranstaltungsort: Galerie Fantom, Hektorstraße 9-10, 10711 Berlin-Charlottenburg, Tel. 030-432 093 68, info@fantom-online.de
Siehe auch: www.fantom-online.de