Berliner morden anders
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Über das Buch:
Berlin ist reich an menschlichen Facetten und ebenso zeigt sich die kriminelle Leidenschaft in den verschiedensten Variationen. Von amüsant bis verschlagen ist für alle etwas dabei. Mit Beiträgen von: Astrid Ann Jabusch, Anne Hassel, Lena Berg, Charlie Meyer, Damien Pasteur, Sarah Drews, Barbara Ahrens, Spunk Seipel, Anja Puhane, Eva Burandt, Greta R. Kuhn, Brigitte Vollenberg, Marianne Meuser, Martin A. Völker, Gabriele Nakhosteen, Ole Olsen und Hartmut Holger Kraske.
Verlag
Autorin
Astrid Ann Jabusch wird Mitte des letzten Jahrhunderts in Hagen/Westfalen geboren. Die Menschwerdung erfolgt im verregneten Sauerland, wo sie mehrere anständige Berufe (Uhrmacherin und Elektrotechnikerin) erlernt und lange ausübt. Ende des letzten Jahrtausend geht sie nach Berlin und erwirbt dort unweit des Zusammenflusses von Spree und Havel ihre Brötchen als Lektorin, Texterin und Autorin – oft und gern im Team mit ihrem Partner. Seit sie Aufnahme bei den „Mörderischen Schwestern Berlin“ fand, begeht sie grauenhafte Morde und abscheuliche Verbrechen. Allerdings bisher nur schriftlich.
Marianne Meuser ist in Berlin geboren und aufgewachsen und lebt – von einem 6-monatigen Abstecher an die Kieler Förde abgesehen – weiterhin in Berlin. Sie schreibt seit dreißig Jahren Kurzgeschichten aller Art, von denen etliche in Zeitschriften und Anthologien veröffentlicht wurden. Die Ideen für ihre Geschichten, die im Lauf der Zeit unbeabsichtigt kriminell wurden, findet sie nicht nur auf Reisen, sondern auch im Alltag. Ab und zu schreibt sie auch unter dem Pseudonym Marc Lessen. Seit Januar 2010 ist sie Mitglied bei den Mörderischen Schwestern.
Kindheit in Hannover, später u. a. München, Freiburg, Ulm. Seit 1995 Berlin, Heimatstadt ihres Vaters.
Arbeitete als Fremdsprachenkorrespondentin und Lehrerin, während dreier Sabbatjahre ging sie auch putzen. Sie war Mitbegründerin eines autonomen Frauencafés und schrieb für eine regionale feministische Zeitung. Heute ist sie vor allem in einem Bürgerverein aktiv, der für den Erhalt der Stadtteilbibliothek kämpft.
Seit 1994 zahlreiche Kurzkrimi-Veröffentlichungen, davon zwei bei Rowohlt. Der Roman „Operation Schönheit“ erschien 2005 als Ariadne-Krimi 1162 im Argument-Verlag, Hamburg.
Sie ist Mitglied im VS und im Syndikat.